Shorts // Top // Kimono // Strohhut // Pilotenbrille – Ray Ban
Egal ob kaki farbende Hosen oder Oberteile, Accessoires im Animal Print oder eine trendige Kopfbedeckung aus Stroh – mit dem Safari Trend seid ihr für die Höhen und Tiefen des Großstadtdschungels perfekt gerüstet!
Damit man auch auf der Safari Tour oder bei einem Auflug in die Innenstadt im Sommer nicht den Durchblick verliert, steht die Sonnenbrille mit getönten Gläsern ganz klar im Fokus. Während die Sonnenbrille durch die grünen Gläser auffällig ist, dürfen die restlichen Teile des Outfits dagegen zurückhaltend sein, damit man die Tiere nicht verschreckt. 😉 Aus diesem Grund habe ich mich für eine trendige Wildledershorts in Kombination mit einem weißen Kimono entschieden. Diese Kombination ist nicht nur praktisch und bequem, sondern auch ein absoluter Hingucker. Das i- Tüpfelchen des ganzen Outfits ist der Strohhut. Der nicht nur vor der Sonne schützt, sondern auch noch der perfekte Begleiter für eine Safari Tour ist.
Naturfarben & natürliche Stoffe
Generell ist es bei dem Safari Trend so, dass man zu Naturfarben greifen sollte. Man passt sich mit seiner Kleidung quasi den Gegebenheiten der Natur an. So kann man gerne zu Kakitönen, Beigetönen, den verschiedensten Braun- oder Erdtönen greifen. Auch die Wahl des Stoffes ist essentiell. Um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten, sollte die Wahl eher auf naturbelassene Stoffe wie Leinen oder Leder fallen.
Accessoires im Animal Print
Beim Safari Trend heißt es aber keinesfalls, dass man das komplette Outfit unauffällig oder zurückhaltend stylen muss, ganz im Gegenteil. Beim Safari Look schafft man es, mit wenigen auffälligen Stücken trotzdem ein Hingucker Outfit zu zaubern. Aus diesem Grund kann man auch gerne zu Accessoires mit Animal Print greifen.
Neben Strohhut, Sonnenbrille und Kleidungsstücken aus Wildleder im Sommer bei heißen Temperaturen sind beispielsweise Trenchcoats, geschnürte Stiefel oder Lederjacken die Pendants für frischere Tage, aber dazu mehr in einem anderen Outfit Inspiration’s Beitrag. 😉
Viele tragen sie, viele lieben sie. Die Rede ist natürlich von unserer heißgeliebten Pilotenbrille. Aber wisst ihr eigentlich auch wie die Geschichte hinter unserem Klassiker aussieht? Wahrscheinlich, wie der Name schon sagt, irgendetwas mit Piloten … Aber wir wollen das für euch nun mal etwas genauer beleuchten!
Durchblick für die Luftwaffe
Wir beginnen in den 1930er Jahren. Um die Sicht von Piloten der US-Luftwaffe über den Wolken zu verbessern, entwickelte Bausch & Lomb (US-Hersteller von medizinisch-optischen Geräten) eine damals revolutionäre Sonnenbrille. Ray Ban war damals übrigens noch eine kleine Tochterfirma von Bauch & Lomb!
Das interessante an der ganzen Sache war aber, dass das neue Modell „Aviator“ erstmals überhaupt einen UV-Strahlenschutz besaß. Durch diesen außergewöhnlichen Faktor war dann die Ray Ban geboren. Besonders an ihr waren sowohl das goldene Metallgestell als auch die grün gefärbten tropfenförmigen Gläser. Grün? Ja genau, die grünen Gläser verbesserten nicht nur die Sicht in alle Blickrichtungen, man konnte durch sie die roten Cockpit-Instrumente besser ablesen und erkennen. Ebenfalls Vorteilhaft war, dass die gerade Form des Bügels an der Oberseite perfekt mit dem Helm abschließt und diesen nicht berührt.
Da die Pilotenbrille auch ohne Helm (oder gerade ohne…) super aussieht, trugen von dort an immer mehr Nicht-Piloten das Fashion Statement. In den 70er und 80er Jahren ging es dann so richtig los und die Brille wurde endgültig zum Kult-Accessoire des Sommers.
Steht mir die Pilotenbrille?
Ob in grau, braun, grün oder rosa, ober verspiegelt oder nicht. Die Pilotenbrille ist definitiv ein Zeitloser Klassiker und wenn man es doch etwas ausgefallener mag, dann wählt man eben seinen persönlichen Favoriten. Die Unisex Brillen werden sowohl von Männern, als auch von Frauen gerne getragen, denn sie strahlen einen lässig-coolen Lebensstil aus.
Geeignet ist die Pilotenbrille eigentlich für fast jede Gesichtsform. Für ovale Gesichter ist sie besonders passend und je nach Vorliebe kann dann auch die favorisierte Farbe ausgewählt werden. Was ist eigentlich eure Lieblings-Sonnenbrille für dieses Jahr?