Stadtholz – Ein Stück Natur auf der Nase
Holzbrillen sind DER Brillen-Trend schlechthin. Sie sehen nicht nur stylisch aus, sondern sind auch echte Unikate, da jedes Modell von Hand gefertigt wird. Dass der Holzbrillentrend seinen Ursprung in den USA hat, haben wir Euch bereits in unserem „Shwood“-Artikel erklärt. Deswegen wollen wir nun einen Blick auf die deutschen Holzbrillen Labels werfen. Den Anfang macht heute „Stadtholz“.
Das Label „Stadtholz“ wurde Anfang 2013 von den beiden Sonnenbrillen-Fetischisten Chris Puzik und Tobias Martin gegründet. Das Besondere an ihren Brillen: Sie werden weder geklebt noch verleimt und bestehen zu 100 % aus massivem Holz. Damit sich die Holzsonnenbrillen dennoch an jede Nase anpassen können, sind sie mit einem hochwertigen Federschanier ausgestattet.
Neben den verschiedenen Holzsorten wie beispielsweise Ahornholz, Ebenholz, Buchenholz, Zebranoholz oder Rosenholz könnt Ihr auch zwischen verschiedenen Brillenformen wie „Prenzlberg“, „Ehrenfeld“ oder „Schwabing“ wählen. Den Mädels unter Euch empfehle ich das rundliche Cat-Eye-Modell „Schwabing aus Rosenholz“. Für die sportliche Männerwelt ist das lässige Wayfarer-Modell „Ehrenfeld aus Zebranoholz“ bestens geeignet.
Mit ihrer neuen Holzbrillen-Kollektion 2014 wollen die beiden Stadtholz-Gründer den Markt revolutionieren. Dafür haben sie nach 4 Jahren Entwicklung sogar ein neues Brillen-Label gegründet. Unter den Namen „Stykki“ sind die neuen Modelle erhältlich. Auch diese Sonnenbrillen bestehen wieder zu 100 % aus Holz. Außerdem wird das Gestell aus 3 Lagen Holz hergestellt, sodass die Brillen nicht nur sehr leicht sondern auch extrem robust und flexibel sind.
Mein Fazit: Die Holzsonnenbrillen von Stadtholz sind optisch ein echtes Highlight. Eben ein echtes Stück Natur auf der Nase. Was haltet Ihr von dem Holzbrillentrend? Habt Ihr eine? Wir freuen uns auf Eure Meinung dazu.
[…] sie voll und ganz ins Schwarze. Designer-Brillen wie beispielsweise die Modelle von Vinylize oder Stadtholz kommen auf ihrer Schützen Nase gut zur […]